Das Scheinargument:
Einer der Aḥādīth, die von den Sunniten überliefert und akzeptiert wurden, ist der Ḥadīth über die Verhexung des Propheten ﷺ. Dieser Ḥadīth wurde von al-Bukhārī und Muslim überliefert und stammt von ʿĀʾisha, Allahs Wohlgefallen auf ihr, die berichtete:
„Der Prophet…
Das Scheinargument:
Die Schiiten behaupten, dass Khālid Ibn al-Walīd Mālik Ibn Nuwaira tötete und in derselben Nacht mit dessen Ehefrau den Geschlechtsverkehr vollzog. Als ʿUmar daraufhin von Abū Bakr verlangte, die Ḥadd-Strafe an Khālid zu vollziehen, habe Abū Bakr dies mit der…
Das Scheinargument:
An-Nasāʾī sagte: „Uns berichtete Ḥusain Ibn Ḥuraith, er sagte: Uns berichtete al-Faḍl Ibn Mūsā, von Juʿaid Ibn ʿAbdurraḥmān, er sagte: Mir berichtete ʿAbdul-Malik Ibn Marwān Ibn al-Ḥārith Ibn Abī Dhubāb, er sagte: Mir berichtete Abū ʿAbdillāh Sālim – gemeint ist…
Das Scheinargument:
Die Shīʿa behaupten, dass ʿĀʾisha, Allahs Wohlgefallen auf ihr, die Erlaubnis zum Stillen des Großen (al-Kabīr) erteilt habe, entgegen der Ansicht aller Gelehrten des Islams, und dass sie dazu einen Ḥadīth überliefert habe, den sie alleine berichtet habe.
Antwort auf…
Das Scheinargument:
Die Shīʿa behaupten, dass ʿUmar Ibn al-Khaṭṭāb, Allahs Wohlgefallen auf ihm, zugegeben habe, dass ʿĀʾisha und Ḥafṣa, Allahs Wohlgefallen auf ihnen, den Propheten ﷺ belästigt hätten. Als Beweis dafür führen sie eine Überlieferung aus Ṣaḥīḥ Muslim an, in der es…
Das Scheinargument:
Zu den Behauptungen, auf die sich die Rāfiḍa bei ihrem Takfīr auf ʿUmar Ibn al-Khaṭṭāb, Allahs Wohlgefallen auf ihm, stützen, gehört der Ḥadīth, den al-Bukhārī über das Ereignis der Schriftaufzeichnung überliefert hat, dass der Gesandte Allahs ﷺ kurz vor seinem…
Das Scheinargument:
Die Schiiten behaupten, ʿĀʾisha, Allahs Wohlgefallen auf ihr, habe zur Ermordung von ʿUthmān, Allahs Wohlgefallen auf ihm, aufgerufen. Sie stützen sich dabei auf eine Überlieferung von aṭ-Ṭabarī:
„ʿAlī Ibn Aḥmad Ibn al-Ḥasan al-ʿIjlī schrieb mir: Al-Ḥusain Ibn Naṣr al-ʿAṭṭār berichtete…
Das Scheinargument:
Zu den Behauptungen, die gegen die Mutter der Gläubigen ʿĀʾisha, Allahs Wohlgefallen auf ihr, erhoben wurden, gehört die Anschuldigung, sie habe sich vor Männern gewaschen, was ihr in höchstem Maße fernliegt.
ʿAbduṣṣamad Shākir sagte dazu: „Ein unsinniger Vorwurf. Von Abū…
Die Shīʿa behaupten, Abū Bakr habe ʿAlī geschadet, als dieser den Treueid verweigerte. Daraufhin habe Abū Bakr ʿUmar geschickt, die Fāṭimas Haus niedergerissen, gestürmt und in Brand gesetzt hätten. Dabei sei Fāṭima eingeklemmt worden und habe ihr ungeborenes Kind verloren.
Eine der Scheinargumente, die von den Gelehrten der Rāfiḍa gegen ʿUmar Ibn al-Khaṭṭāb, Allahs Wohlgefallen auf ihm, vorgebracht werden, ist die Behauptung, er sei der Erste gewesen, der das Nikāḥ al-Mutʿa (Ehe auf Zeit) verboten habe.