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Leugnung der Begleitung von Abū Bakr des Propheten ﷺ in der Höhle
Das Scheinargument:
Einer der Gelehrten der Shīʿa namens Najāḥ aṭ-Ṭāʾī verfasste ein Buch, in dem er die Begleitung von Abū Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, des Propheten ﷺ in der Höhle leugnete. Er gab dem Buch den Titel: „Der Begleiter in der Höhle – war es Abū Bakr oder eine andere Person?“. Der Verfasser des genannten Buches bestritt die Begleitung von Abū Bakr in der Höhle und behauptete, dass die Person, die den Propheten begleitete, jemand anderes war, ein Mann namens ʿAbdullāh Ibn Uraiqiṭ Ibn Bakr!1
Antwort auf das Scheinargument:
Erstens: Diese Angelegenheit bezieht sich zweifellos auf einen Vers aus dem Buch Allahs, und daher liegt die Erklärung dieses Verses und die Identifikation der darin erwähnten Person bei denjenigen, die nach der Lehre der Zwölfer-Shīʿa als unfehlbar gelten. Hier einige ihrer Aussagen zu diesem Thema:
Der Shīʿa-Gelehrte an-Narāqī (gest. 1795 n. Chr.) sagt: „Es ist authentisch vom Propheten und den Imamen, die seine Nachfolge angetreten haben, überliefert worden, dass die Interpretation des Qurʾān nur durch eine korrekte Überlieferung und einen klaren Beweistext erfolgen darf. Auch die Allgemeinheit (d.h. Sunniten) hat vom Propheten ﷺ überliefert, dass er sagte: ‚Wer den Qurʾān gemäß seiner eigenen Meinung interpretiert und zufällig recht hat, der hat dennoch einen Fehler begangen.‘“2
Der Shīʿa-Gelehrte Ḥasan ʿAbdussātir sagt: „Die Imame (a) sind diejenigen, die den Qurʾān interpretieren.“3
Der Shīʿa-Gelehrte Muḥammad Ibrāhīm al-Yazdī an-Najafī sagt: „Die Essenz ihrer Aussage, wie sie aus den gesammelten Äußerungen hervorgeht, ist: Der edle Qurʾān ist nichts anderes als Worte, die dem Propheten (s) offenbart wurden, und sie waren dazu bestimmt, ihm (s) allein vermittelt zu werden, damit er sie für die Gemeinschaft interpretiert. Der Prophet (s) hat den gesamten Qurʾān seinem Nachfolger erklärt und diesen wiederum den nachfolgenden Nachfolgern, Schritt für Schritt. Es handelt sich hierbei nicht um alltägliche Gespräche, die jeder aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verstehen kann, sondern um eine besondere Methode, die ausschließlich die Unfehlbaren (a) kennen. Dies geschieht zusätzlich zu einigen äußeren Umständen wie der Abrogation (an-Nāsikh wa l-Mansūkh), der Einschränkung (Takhṣīṣ), der Konditionierung (Taqyīd) und der Metapher (Majāz), wobei diese nicht notwendigerweise mit den jeweiligen einschränkenden oder metaphorischen Hinweisen verbunden sind. Was durch die Interpretation eines Unfehlbaren (a) erklärt wurde, darf angewendet werden, während das, was nicht interpretiert wurde, aufgrund der genannten Faktoren nicht angewendet werden darf.“4
Diese klaren und eindeutigen Texte zeigen, dass diese schwache Argumentation, die von diesem Rāfiḍī Najāḥ aṭ-Ṭāʾī vorgebracht wurde, eine Anmaßung gegenüber dem Rang seiner eigenen Imame und eine Herabsetzung ihrer Stellung darstellt. Denn sie haben diese Āya weder interpretiert noch uns erklärt, wer damit gemeint ist, obwohl die Bedeutung der Āya sowohl bei den Sunniten als auch den Schiiten von allgemeiner Relevanz ist.
Darüber hinaus ignorierte er absichtlich die Überlieferungen, die belegen, dass Abū Bakr aṣ-Ṣiddīq in der Höhle mit dem Propheten ﷺ war. Dies offenbart eine klare Feindschaft gegenüber den Ahlu l-Bayt und enthält zahlreiche Aspekte, die ihren Rang herabwürdigen.
Zweitens: Diese Angelegenheit ist so stark überliefert und weit verbreitet, dass wir niemanden gefunden haben, der sie geleugnet hätte. Im Gegenteil, dies führte dazu, dass manche versuchten, die Interpretation zu verdrehen, um irgendeine angebliche Kritik an Abū Bakr aṣ-Ṣiddīq, Allahs Wohlgefallen auf ihm, herauszulesen. Doch nachdem die Gelehrten der Ahlu s-Sunna ihnen ihre Beweise so klar gemacht hatten, erkannten sie schließlich, dass die Āya der Höhle eine große Tugend für den Begleiter darstellt – ein Umstand, den sogar Najāḥ aṭ-Ṭāʾī selbst zugab. Als er dies bemerkte, versuchte er, dieses eindeutige und weithin bekannte Überlieferte zu leugnen – ein Unterfangen, das so aussichtslos ist wie der Versuch, Dornbüsche zu kämmen.
Hier einige Beweise, die die Behauptung dieses sündhaften und ungerechten Verleumders widerlegen. Die Beweise aus den Überlieferungen der Ahlu s-Sunna und der Shīʿa belegen, dass Abū Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, mit dem Propheten ﷺ in der Höhle war. Zu diesen Beweisen zählen:
a. Von Anas wird überliefert, dass Abū Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, der sagte: „Ich sagte zum Propheten ﷺ, während ich in der Höhle war: ‚Wenn einer von ihnen unter seine Füße schauen würde, würde er uns sehen.‘ Darauf sagte der Prophet ﷺ: ‚Was meinst du, Abū Bakr, über zwei, bei denen Allah der Dritte ist?‘“5
b. Von Asmāʾ, Allahs Wohlgefallen auf ihr, wird berichtet, dass sie sagte: „Ich bereitete dem Propheten ﷺ und Abū Bakr einen Proviant vor, als sie nach Medina aufbrechen wollten. Da sagte ich zu meinem Vater: ‚Ich finde nichts, womit ich es zusammenbinden könnte, außer meinem Gürtel.‘ Er sagte: ‚Zerschneide ihn.‘ Das tat ich, und so wurde ich ‚die Frau mit den zwei Gürteln‘ genannt.“ Ibn ʿAbbās sagte: „Asmāʾ war die Frau mit dem Gürtel.“6
c. Von ʿĀʾisha, Allahs Wohlgefallen auf ihr, der Ehefrau des Propheten ﷺ, wird berichtet, dass sie sagte: „Ich kannte meine Eltern nie anders, als dass sie dem Glauben folgten […].“ Ibn Shihāb berichtete, dass ʿUrwa sagte: ʿĀʾisha berichtete: „Während wir eines Tages zur Mittagszeit im Haus meines Vaters Abū Bakr saßen, kam jemand und sagte zu Abū Bakr: ‚Hier kommt der Gesandte Allahs ﷺ verschleiert zu einer Stunde, zu der er normalerweise nicht zu uns kommt.‘ Da sagte Abū Bakr: ‚Möge mein Vater und meine Mutter für ihn geopfert werden! Bei Allah, er kommt zu dieser Stunde nur aus einem wichtigen Grund.‘ Da kam der Gesandte Allahs ﷺ und bat um Erlaubnis, einzutreten. Man gewährte ihm die Erlaubnis, und er trat ein. Der Prophet ﷺ sagte zu Abū Bakr: ‚Bitte alle hinausgehen, die hier sind.‘ Abū Bakr erwiderte: ‚Oh Gesandter Allahs, sie sind deine Familie. Möge mein Vater für dich geopfert werden!‘ Der Prophet sagte: ‚Mir ist erlaubt worden, zu gehen.‘ Abū Bakr fragte: ‚Möge ich dich begleiten, oh Gesandter Allahs?‘ Der Prophet ﷺ antwortete: ‚Ja.‘ Daraufhin sagte Abū Bakr: ‚Nimm, möge mein Vater für dich geopfert werden, eine meiner beiden Reitkamele.‘ Der Prophet erwiderte: ‚Aber nur gegen Bezahlung.‘ ʿĀʾisha berichtete: ‚Wir bereiteten sie mit größter Sorgfalt vor und machten ihnen ein Proviantbündel zurecht, das wir in einen Beutel packten. Asmāʾ, die Tochter Abū Bakrs, schnitt ein Stück ihres Gürtels ab, um den Beutel zuzubinden. Daher wurde sie ‚Die Frau mit den zwei Gürteln‘ genannt.‘ Dann begaben sich der Gesandte Allahs ﷺ und Abū Bakr zu einer Höhle am Berg Thawr, wo sie sich drei Nächte lang versteckten. Bei ihnen übernachtete ʿAbdullāh Ibn Abī Bakr, ein junger, kluger und schneller Mann. Er ging in der Nacht von ihnen weg, um sich vor der Morgendämmerung unter die Quraish in Mekka zu mischen, als wäre er dort geblieben. So belauschte er alles, was gegen sie geplant wurde, und überbrachte ihnen bei Anbruch der Dunkelheit die Neuigkeiten. ʿĀmir Ibn Fuhaira, der Freigelassene Abū Bakrs, ließ nachts eine Herde Ziegen über ihre Spur laufen, um sie zu verwischen. Er brachte sie am Abend zur Höhle, wo sie Milch und Nahrung erhielten. Dies geschah jede Nacht der drei Nächte. Der Gesandte Allahs ﷺ und Abū Bakr engagierten einen Führer aus dem Stamm Banū d-Dīl, der als Meister seines Handwerks bekannt war. Dieser Mann, obwohl er den Unglauben der Quraish teilte, wurde von ihnen für vertrauenswürdig gehalten. Sie übergaben ihm ihre beiden Kamele und verabredeten sich mit ihm, sich nach drei Nächten bei der Höhle von Thawr mit den Kamelen zu treffen. Mit ihnen zog auch ʿĀmir Ibn Fuhaira und der Führer, der sie auf einem Küstenpfad führte.“7
d. Von Ibrāhīm Ibn ʿAbdurraḥmān Ibn ʿAwf wird berichtet, dass er sagte: „ʿAbdurraḥmān Ibn ʿAwf war mit ʿUmar Ibn al-Khaṭṭāb zusammen, und Muḥammad Ibn Maslama zerbrach das Schwert von az-Zubair. Dann stand Abū Bakr auf, hielt eine Ansprache vor den Menschen und entschuldigte sich bei ihnen, indem er sagte: ‚Bei Allah, ich war niemals einen einzigen Tag oder eine Nacht gierig auf das Amt des Führers, noch war ich jemals daran interessiert, noch habe ich Allah jemals darum gebeten – weder im Verborgenen noch öffentlich. Aber ich habe Angst vor der Fitna (Prüfung) gehabt. Und ich sehe in der Führerschaft keinen Trost, sondern ich bin mit einer großen Verantwortung betraut worden, der ich nicht gewachsen bin und der ich nur mit Allahs Unterstützung gerecht werden kann. Wie sehr würde ich mir wünschen, dass heute jemand Stärkeres an meiner Stelle wäre!‘ Da akzeptierten die Auswanderer (Muhājirūn) seine Worte und Entschuldigung. ʿAlī und az-Zubair sagten: ‚Wir waren nur verärgert, weil wir bei der Beratung übergangen wurden. Doch wir betrachten Abū Bakr als die geeignetste Person für das Amt nach dem Gesandten Allahs ﷺ. Er ist der Begleiter des Gesandten ﷺ in der Höhle, der Zweite der beiden, und wir kennen seine Vorzüge und seine Größe. Tatsächlich hat der Gesandte Allahs ﷺ ihm befohlen, die Menschen im Gebet zu führen, während er selbst noch lebte.‘“
Dieser Ḥadīth ist authentisch gemäß den Kriterien von al-Bukhārī und Muslim, auch wenn sie ihn nicht in ihren Sammlungen aufgenommen haben.8
e. In Faḍāʾil aṣ-Ṣaḥāba steht: „Von Ibn ʿAbbās wird überliefert, dass der Gesandte Allahs ﷺ sagte: ‚Abū Bakr ist mein Begleiter und mein Tröster in der Höhle. Verschließt jede kleine Tür (Khawkha) im Gebetsraum außer die Tür von Abū Bakr.‘“9
Auch in den Büchern der Rāfiḍa findet sich der Hinweis auf die Anwesenheit von Abū Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, mit dem Gesandten Allahs ﷺ in der Höhle. Beispiele hierfür sind:
a. Al-Kulainī berichtet in al-Kāfī: „Von Yūsuf Ibn Ṣuhaib wird berichtet, dass Abū ʿAbdullāh (a) sagte: ‚Ich hörte Abū Jaʿfar (a) sagen: Als der Gesandte Allahs (s) zu Abū Bakr in der Höhle sprach, sagte er: ‚Bleib ruhig, denn Allah ist mit uns […].‘“10
b. Al-Ḥurr al-ʿĀmilī überliefert mit seiner Überlieferungskette: „Von Abū Jaʿfar (a) wird berichtet, dass er sagte: ‚Als der Gesandte Allahs (s) in der Höhle war und Abū Bakr bei ihm war, sagte der Gesandte Allahs: ‚Ich sehe jetzt Jaʿfar und seine Gefährten; ihre Schiffe treiben im Meer.‘“11
c. Aṭ-Ṭūsī sagte: „„So hat Allah ihm [schon damals] geholfen“12, das bedeutet: Allah hat ihm den Sieg gewährt, als die Ungläubigen ihn damals aus Mekka vertrieben. „Ihn als einen von Zweien“, dies steht im Akkusativ als Zustandsangabe, also er und ein anderer, nämlich Abū Bakr, zur Zeit ihres Aufenthalts in der Höhle. „Als er zu seinem Gefährten sagte“ – also zu Abū Bakr: „Sei nicht traurig“, das heißt: Hab keine Angst und sei nicht verzweifelt; „Gewiss, Allah ist mit uns“, das bedeutet: Er hilft uns.“13
d. Aṭ-Ṭabrisī erklärte: „Es ist, als hätten sie ihn vertrieben „als einen von Zweien“, also als einen von zwei Personen, wie in ‚dritter von Dreien‘. Gemeint sind der Gesandte Allahs (s) und Abū Bakr. Der Ausdruck steht als Zustandsangabe. „Als sie beide“ ersetzt „ihn als einen von Zweien vertrieben“, und „als er zu seinem Gefährten sagte“ ist ein zweiter Ersatz. „In der Höhle“: eine große Öffnung im Berg, hier die Höhle von Thawr, ein Berg in Mina bei Mekka, etwa eine Stunde entfernt. „Sei nicht traurig“ bedeutet: Hab keine Angst. „Gewiss, Allah ist mit uns“ bedeutet: Er sieht uns, kennt unsere Lage, beschützt uns und verleiht uns den Sieg.“14
e. Aṭ-Ṭabrisī sagte ebenfalls: „„Als einen von Zweien“, das bedeutet, dass es er und Abū Bakr waren, „als sie beide in der Höhle waren“, und niemand Drittes mit ihnen war. Das heißt, Allah gewährte ihm (dem Propheten) den Sieg, ohne dass er auf irgendjemanden angewiesen war, außer auf Abū Bakr. „In der Höhle“: eine große Öffnung im Berg, hier gemeint ist die ‚Höhle von Thawr‘, ein Berg bei Mekka. „Als er zu seinem Gefährten sagte“, das heißt, als der Gesandte (s) zu Abū Bakr sagte: „Sei nicht traurig“, das bedeutet: Hab keine Angst. „Gewiss, Allah ist mit uns“, das heißt: Er beobachtet uns, kennt unsere Lage, beschützt uns und verleiht uns den Sieg.“15
Sogar die Schiiten selbst erklärten, dass die Anwesenheit von Abū Bakr in der Höhle mit dem Propheten ﷺ eine der unumstrittenen Tatsachen ist, über die niemand diskutieren kann.
f. Aṭ-Ṭabāṭabāʾī sagte: „Seine Aussage, erhaben ist Allah: „Wenn ihr ihm nicht helft, so hat Allah ihm [schon damals] geholfen, als diejenigen, die ungläubig waren, ihn als einen von Zweien vertrieben; als sie beide in der Höhle waren.“16 „Als einen von Zweien“ bedeutet: einer der beiden. Die Höhle ist die große Öffnung im Berg, und hier ist die Höhle des Berges Thawr bei Mina gemeint. Es handelt sich dabei nicht um die Höhle von Ḥirāʾ, zu der der Prophet (s) vor der Sendung zu gehen pflegte, wie es aus zahlreichen Berichten hervorgeht. Der ‚Gefährte‘, auf den hier Bezug genommen wird, ist laut eindeutigem und unumstrittenem Überlieferungsbericht Abū Bakr.“17
Diese Zitate aus den Büchern der Rāfiḍa bestätigen klar, dass Abū Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, derjenige war, der mit dem Propheten ﷺ in der Höhle war. Die „Maʿiyya“ (Beisein Allahs) in diesem Kontext ist die besondere Nähe, die den göttlichen Beistand und Schutz für den Gesandten Allahs ﷺ und Abū Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, beschreibt.
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- Siehe das Buch Ṣāḥib al-Ghār Abū Bakr amm Rajul Ākhar (Der Begleiter in der Höhle – war es Abū Bakr oder eine andere Person?) von Najāḥ aṭ-Ṭāʾī. ↩︎
- Anīs al-Mujtahidīn von al-Mawlā Mahdī an-Narāqī; Bd. 1, S. 200. ↩︎
- Buḥūth fī ʿIlm al-Uṣūl von Ḥasan ʿAbdussātir; Bd. 9, S. 285. ↩︎
- Ḥāshiyat Farāʾid al-Uṣūl – Taqrīrāt von Muhammad Ibrāhīm al-Yazdī an-Najafī; Bd. 1, S. 312. ↩︎
- Verzeichnet in Ṣaḥīḥ al-Bukhārī; Bd. 5, S. 4. ↩︎
- Verzeichnet in Ṣaḥīḥ al-Bukhārī; Bd. 5, S. 61. ↩︎
- Verzeichnet in Ṣaḥīḥ al-Bukhārī; Bd. 5, S. 58. ↩︎
- Al-Mustadrak ʿalā aṣ-Ṣaḥīḥain mit Kommentaren von adh-Dhahabī (Bd. 3, S. 70), Ḥadīth-Nr. 4422. Adh-Dhahabī sagte: „Entspricht den Kriterien von al-Bukhārī und Muslim.“ ↩︎
- Faḍāʾil aṣ-Ṣaḥāba von Aḥmad Ibn Ḥanbal; Bd. 1, S. 396. ↩︎
- Al-Kāfī von al-Kulainī; Bd. 8, S. 262. ↩︎
- Ithbāt al-Hudāt von al-Ḥurr al-ʿĀmilī; Bd. 1, S. 336. ↩︎
- At-Tauba (Die Reue) 9:40. ↩︎
- At-Tibyān von aṭ-Ṭūsī; Bd. 5, S. 221. ↩︎
- Tafsīr Jawāmiʿ al-Jāmiʿ von aṭ-Ṭabrisī; Bd. 2, S. 65. ↩︎
- Tafsīr Majmaʿ al-Bayān von aṭ-Ṭabrisī; Bd. 5, S. 57. ↩︎
- At-Tauba (Die Reue) 9:40. ↩︎
- Tafsīr al-Mīzān von aṭ-Ṭabāṭabāʾī; Bd. 2, S. 9. ↩︎